Alte Postkarten

 

 

Luftbilder

Gr. Hansdorf 
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In direkter Linie untereinander: Genesungsheim  (in seiner altromantischen Form) -  Schule (noch ganz einsam und allein-stehend) - Bahnhof (direkt daneben das Bahnhofsrestaurant mit Gartenanlage)

Groß Hansdorf
altes Dorf
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Blick auf das "alte" Dorf Groß Hansdorf

Etwa aus der Position "Bahnhof Beimoor"

Mitte rechts - die alten Bauernhöfe

Oben - der Mühlenteich

Groß Hansdorf
neues Dorf
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Blick aus Höhe Bahnhof Großhansdorf.

Die "Eckhoff-Koppel" umrahmt vom "neuen" Dorf Groß Hansdorf

Groß Hansdorf
Klinik II
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Jugend-Erholungsheim Birkenbusch
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Schmalenbeck
... vom Aussichtsturm

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Wer diese Ansicht erklären kann, kriegt 3 Jahre freie Mitgliedschaft im Heimatverein!

Bahnhof Kiekut

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Schmalenbeck

 

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Maximilian Meyer errichtete das Landhaus zwischen Dörpstede und Manhagen um 1910. 1923 ging das Anwesen in den Besitz von Jarke, der es mit viel Aufwand neu gestalten ließ. Heute ist der große Teich verschwunden und das Gelände in einzelne Villengrundstücke aufgeteilt.

(Oben links: "Teich Manhagen")

Ortspartien

Gross-Hansdorf,

alter Ortskern

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Ein Blick aus Perspektive des alten Gasthof’s „Paape“. Im Hintergrund links die alte Schule.

Groß-Hansdorf,

Dorfteich

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Die Ansicht zeigt (v.r.n.l.) die Bauernhäuser Paape, Wiese und das Altenteilershaus Wiese.

Die Freiräume des Zaunes am Teichrand nutzen die Bauern zum Einfahren der Leiterwagen in das Wasser, wenn das Holz der Räder ausgetrocknet war und der Radreifen zu locker saß.

Mühlendamm

1904

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Früher bildete der Mühlenbach die Grenze zwischen Schmalenbeck und Großhansdorf. Da aber sehr abseits vom Dorf Schmalenbeck gelegen, wurde "Mühlendamm" auch als eigenständiger Ort gesehen  "...bei Ahrensburg".

Lurop

um 1900

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Niedersachsenhaus, 1808 für den Forstwärter Schlobohm erbaut. ‚Lurup‘ genannt, weil Schlobohm auf das Freiwerden der Waldreiterstelle wartete

 

Villen + Landhäuser

Villa Wulfriede

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Ursprünglich Teil des Anwesens „Manhagen“. 1902 baute der Hamburger Bürger Dr. Max Albrecht hier sein Landhaus im neuromantischen Stil der Jahrhundertwende. Er nannte den Besitz „Wulfriede“.

Heute: "Klinik Manhagen"

Villa Tannhoeft

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1908 kam das Gelände in den Besitz des Hamburger Reeders Lütgens, der einen herrschaftlichen Landsitz mit repräsentativem Landhaus errichtete. Es entstand ein einzigartiges Arboretum, heute das Institut für Fortgenetik und Forstpflanzenzüchtung.

Schmalenbecker Hof
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Der „Schmalenbecker Hof“ war von jeher im Besitz der Familie Meyer und bildete den wirtschaftlichen Kern des Ortes Schmalenbeck. Noch heute ist das Gutshaus in seiner alten Architektur erhalten, aber nicht mehr im Meyer’schen Besitz.

Öffentliche Gebäude

Freizeitheim Schmalenbeck der Propstei Altona

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Freizeit u. Jugendheim Altona

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Schullandheim Erlenried

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Genesungsheim
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1900 eröffnet, als Tuberkulose-Heilstätte mit 50 Betten für die an „Schwindsucht“ oder „Weißer Tod“ Erkrankten. 1902 wurde die Bettenzahl auf 70 erweitert.

Erholungsheim
Gr. Hansdorf
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Am 16. Juli 1903 wurde das "Invalidenheim für lungentuberkulöse Männer" am Eilbergweg eröffnet. Es wurde auch "Abteilung II" der Lungenklinik genannt.

Liegehalle im Genesungsheim
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In überdachten Liegehallen wurden tagsüber mehrstündige Liegekuren an frischer Luft durchgeführt. Ruhe galt um 1900 als entscheidende Therapie gegen die Tuberkulose.

Kinderheilstätte
Groß-Hansdorf
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Hier heißt es Kinderheilstätte - sonst bekannt als "Genesungsheim"

Jugenderholungsheim Birkenbusch
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Als sich die Frühbehandlung der erkannten TBC durchsetzte, musste die Bettenzahl erhöht werden. Sie betrug maximal 345 Betten, welche vorübergehend auch in zwei weiteren Abteilungen im sog. „Birkenbusch“ und in der Kinderheilstätte „Waldburg“ untergebracht waren.

Gasthäuser

Park-Hotel Managen
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Der Hamburger Kaufmann Tietz kaufte 1883 den Manhagenwald und ließ einen Landschaftspark mit einem sehr stilvollem Landhaus anlegen.

Hotel Park Manhagen
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1929 kaufte die Stadt Hamburg das Gelände und verpachtete 1931 den westlichen Teil des Parks mit Landhaus und See an den früheren Besitzer des "Parkhotels an der Elbchaussee“, A.J.A. Möller.

Pension Eilshorst
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Direkt an der "Landesgrenze zu Preußen", am Hopfenbach, gelegen. Das Gebäude ist noch heute in seiner ursprünglichen Bauweise erhalten.

Hotel Waldburg
 

 

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Das "Hotel Waldburg" wurde 1871 von Hermann Lampe als Hotel und Logierhaus eröffnet. Tanzsaal und Doppelkegelbahn, Ställe und Wirtschaftsgebäude spiegeln den luxuriösen Stil des Anwesens.

 

( Im heutigen Gelände "Depenwisch" gelegen )

„Waldburg“
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Nach der Veräußerung im Jahre 1908 an den Besitzer von Jäckbornshorst wurde die Gastwirtschaft in Pacht von Hamm weiterbetrieben. Der zweistöckige Holzbau wurde 1919 ein Opfer der Flammen.

Restaurant Mühlendamm

um 1920

 

um 1960

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Das „Restaurant Mühlendamm“ ist die älteste Gastwirtschaft am Ort. Ehemals Wohnhaus der alten Wassermühle aus dem Jahre 1642, entstand daraus 1845 ein Gasthaus. Seit Ewigkeiten von Familie Dunker betrieben!

Hotel u. Pension

Vier Linden

 

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Das "Hotel Vierlinden" wurde am 18. März 1905 eingeweiht. Es war ein Hotel für gehobene Ansprüche - mit Galerie, Vorsaal, Kegelbahn und Biergarten. Der große Saal fasste vierhundert Personen.

Heute ohne Spitzdach! (Wöhrendamm 7)

Pape’s Gasthof

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Die Gründung des Dorfgasthofes geht auf das Jahr 1868 zurück. In dem kleinen Bauerndorf bildete Paapes Gasthof mit einem Krämerladen und zeitweise auch einer Poststelle den Mittelpunkt.

Paape’s Gasthof

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1895 Ausbau mit Saal und Klubzimmer. 1903-1905 aufgestockt und mit einem Salon und Kegelbahn erweitert. Die Dorffeste wurden hier veranstaltet.

Später - und bis vor kurzem: "Remise" links, "Edeka" rechts.

Bahnhofs-Restaurant
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1903 vom zweiten Sohn des Dorschmieds, dem Maurer Hermann Eckmann errichtet. Die Besitzer wechselten mehrfach. 1962 verkaufte Pukies das Grundstück an den Apotheker Schilling, der hier bis 1983 die Bahnhofsapotheke betrieb.

Hotel u. Pension
zum Hamburger Wald
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Das Hotel erlangte unter der Leitung des Blankeneser Schiffkochs Hans Heinrich Jansen  große Beliebtheit. 

Schieß- und Spielstätten machten es zu einem beliebten Ausflugsziel.

 Hotel "Hamburger Wald"
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Nicht selten fanden hier Feste mit bis zu 500 Personen statt. Bis 1943 verblieb das Anwesen im Familienbesitz.

Heute befindet sich auf dem Areal die Ev. Kirche mit Kindergarten.

Hotel Hamburger Wald
Anlegestelle am See
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Der an das Gelände des Hotels "Hamburger Wald" angrenzende "Schmalenbecker See" war zur Benutzung für die Hausgäste mit Badehaus und einer Anlegestelle ausgestattet. Ruderboote und sogar ein kleines Segelboot gehörten zur Ausstattung.

Andere Bauwerke

Forsthaus

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Das Forsthaus wurde erstmals 1868 vom Forstbeamten Heinrich Rodde mit Familie bezogen.

Groß-Hansdorf

Dorfschmiede

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 ...der zweite Schmied des Ortes, Hugo Behrmann, bei der Arbeit.

Kiekut-Kate

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 ...hier wurde ein kleiner Ausschank, ein ‚Buddelkraug‘ betrieben. Da der Wirt oft nach Gästen Ausschau hielt, gab der Volksmund ihm den Namen „Kiekutkat“

Glockenhäuschen in den Rauhen Bergen

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Wart ihr auch mal dabei, als hier im Wald die Glocken - natürlich per Hand - geläutet wurden? Manchmal durften wir "auch mal" und wurden dabei immer mindestens einen Meter in die Höhe gehoben. Was für ein Spaß!

Der alte Aussichtsturm

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Wer abseits der Hauptwege durch die Rauhen Berge wandert (immer "an der Bahn lang" bis zum höchsten Punkt im Wald), wird schnell die Fundament-Steine des Turmes finden. 

Das muss ein wirklich "Majestätischer Ausblick" gewesen sein!

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Heimatverein Großhansdorf-Schmalenbeck e.V.                                     .

 1. Vorsitzender Torsten Köber · Radeland 19a · 22927 Großhansdorf · Telefon 0172-8191915                                      .