Luftbilder
|
Gr. Hansdorf
|
|
|
In
direkter Linie untereinander: Genesungsheim (in seiner
altromantischen Form) - Schule (noch ganz einsam und
allein-stehend) - Bahnhof (direkt daneben das Bahnhofsrestaurant
mit Gartenanlage)
|
Groß Hansdorf
altes Dorf
|
ca. 1930
|
|
Blick
auf das "alte" Dorf Groß Hansdorf
Etwa
aus der Position "Bahnhof Beimoor"
Mitte
rechts - die alten Bauernhöfe Oben
- der Mühlenteich
|
Groß Hansdorf
neues Dorf
|
|
|
Blick aus Höhe Bahnhof Großhansdorf.
Die "Eckhoff-Koppel" umrahmt vom
"neuen" Dorf Groß Hansdorf
|
Groß Hansdorf
Klinik II
|
um 1925
|
|
|
Jugend-Erholungsheim Birkenbusch
|
1935
|
|
|
Schmalenbeck
... vom Aussichtsturm
|
um
1905
|
|
Wer
diese Ansicht erklären kann, kriegt 3 Jahre freie Mitgliedschaft im
Heimatverein!
|
Bahnhof Kiekut
|
|
|
|
Schmalenbeck
|
1933
|
|
Maximilian
Meyer errichtete das Landhaus zwischen Dörpstede und Manhagen um 1910. 1923 ging das
Anwesen in den Besitz von Jarke, der es mit viel Aufwand neu gestalten
ließ. Heute ist der große Teich verschwunden und das Gelände in einzelne
Villengrundstücke aufgeteilt.
(Oben
links: "Teich Manhagen")
|
Ortspartien
|
Gross-Hansdorf,
alter
Ortskern
|
um 1905
|
|
Ein
Blick aus Perspektive des alten Gasthof’s „Paape“. Im Hintergrund links
die alte Schule.
|
Groß-Hansdorf,
Dorfteich
|
1927
|
|
Die
Ansicht zeigt (v.r.n.l.) die Bauernhäuser Paape, Wiese und das
Altenteilershaus Wiese.
Die
Freiräume des Zaunes am Teichrand nutzen die Bauern zum Einfahren der
Leiterwagen in das Wasser, wenn das Holz der Räder ausgetrocknet war und
der Radreifen zu locker saß.
|
Mühlendamm
|
1904
|
|
Früher
bildete der Mühlenbach die Grenze zwischen Schmalenbeck und
Großhansdorf. Da aber sehr abseits vom Dorf Schmalenbeck gelegen, wurde
"Mühlendamm" auch als eigenständiger Ort gesehen "...bei
Ahrensburg".
|
Lurop
|
um
1900
|
|
Niedersachsenhaus,
1808 für den Forstwärter Schlobohm erbaut. ‚Lurup‘ genannt, weil
Schlobohm auf das Freiwerden der Waldreiterstelle wartete
|
Villen
+ Landhäuser
|
Villa Wulfriede
|
um 1905
|
|
Ursprünglich
Teil des Anwesens „Manhagen“. 1902 baute der Hamburger Bürger Dr. Max
Albrecht hier sein Landhaus im neuromantischen Stil der Jahrhundertwende.
Er nannte den Besitz „Wulfriede“.
Heute:
"Klinik Manhagen"
|
Villa Tannhoeft
|
1913
|
|
1908
kam das Gelände in den Besitz des Hamburger Reeders Lütgens, der einen
herrschaftlichen Landsitz mit repräsentativem Landhaus errichtete. Es entstand
ein einzigartiges Arboretum, heute das Institut für Fortgenetik und
Forstpflanzenzüchtung.
|
Schmalenbecker Hof
|
um 1910
|
|
Der
„Schmalenbecker Hof“ war von jeher im Besitz der Familie Meyer und bildete
den wirtschaftlichen Kern des Ortes Schmalenbeck. Noch heute ist das
Gutshaus in seiner alten Architektur erhalten, aber nicht mehr im
Meyer’schen Besitz.
|
Öffentliche
Gebäude
|
Freizeitheim Schmalenbeck der Propstei Altona
|
|
|
|
Freizeit u. Jugendheim Altona
|
1980
|
|
|
Schullandheim Erlenried
|
um 1967
|
|
|
Genesungsheim
|
|
|
1900
eröffnet, als Tuberkulose-Heilstätte mit 50 Betten für die an
„Schwindsucht“ oder „Weißer Tod“ Erkrankten. 1902 wurde die Bettenzahl
auf 70 erweitert.
|
Erholungsheim
Gr. Hansdorf
|
|
|
Am 16.
Juli 1903 wurde das "Invalidenheim für lungentuberkulöse
Männer" am Eilbergweg eröffnet. Es wurde auch "Abteilung
II" der Lungenklinik genannt.
|
Liegehalle im Genesungsheim
|
|
|
In
überdachten Liegehallen wurden tagsüber mehrstündige Liegekuren an
frischer Luft durchgeführt. Ruhe galt um 1900 als entscheidende Therapie
gegen die Tuberkulose.
|
Kinderheilstätte
Groß-Hansdorf
|
um 1930
|
|
Hier
heißt es
Kinderheilstätte - sonst bekannt als "Genesungsheim"
|
Jugenderholungsheim Birkenbusch
|
1935
|
|
Als sich
die Frühbehandlung der erkannten TBC durchsetzte, musste die Bettenzahl
erhöht werden. Sie betrug maximal 345 Betten, welche vorübergehend auch
in zwei weiteren Abteilungen im sog. „Birkenbusch“ und in der
Kinderheilstätte „Waldburg“ untergebracht waren.
|
Gasthäuser
|
Park-Hotel Managen
|
|
|
Der
Hamburger Kaufmann Tietz kaufte 1883 den Manhagenwald und ließ
einen Landschaftspark mit einem sehr stilvollem Landhaus anlegen.
|
Hotel Park Manhagen
|
|
|
1929 kaufte
die Stadt Hamburg das Gelände und verpachtete 1931 den westlichen Teil
des Parks mit Landhaus und See an den früheren Besitzer des "Parkhotels
an der Elbchaussee“, A.J.A. Möller.
|
Pension Eilshorst
|
|
|
Direkt
an der "Landesgrenze zu Preußen", am Hopfenbach, gelegen. Das
Gebäude ist noch heute in seiner ursprünglichen Bauweise erhalten.
|
Hotel Waldburg
|
|

|
Das
"Hotel Waldburg" wurde 1871 von Hermann Lampe als Hotel und
Logierhaus eröffnet. Tanzsaal und Doppelkegelbahn, Ställe und
Wirtschaftsgebäude spiegeln den luxuriösen Stil des Anwesens.
(
Im
heutigen Gelände "Depenwisch" gelegen )
|
„Waldburg“
|
um 1910
|
|
Nach
der Veräußerung im Jahre 1908 an den Besitzer von Jäckbornshorst wurde die
Gastwirtschaft in Pacht von Hamm weiterbetrieben.
Der zweistöckige Holzbau wurde 1919 ein Opfer der Flammen.
|
Restaurant Mühlendamm
|
um 1920
um 1960
|

|
Das
„Restaurant Mühlendamm“ ist die älteste Gastwirtschaft am Ort. Ehemals
Wohnhaus der alten Wassermühle aus dem Jahre 1642, entstand daraus 1845
ein Gasthaus. Seit Ewigkeiten von Familie Dunker betrieben!
|
Hotel u. Pension
Vier Linden
|
1905
|
|
Das
"Hotel Vierlinden" wurde am 18. März 1905 eingeweiht. Es war
ein Hotel für gehobene Ansprüche - mit Galerie, Vorsaal, Kegelbahn und
Biergarten. Der große Saal fasste vierhundert Personen.
Heute
ohne Spitzdach! (Wöhrendamm 7)
|
Pape’s Gasthof
|
um 1890
|
|
Die
Gründung des Dorfgasthofes geht auf das Jahr 1868 zurück. In dem kleinen
Bauerndorf bildete Paapes Gasthof mit einem Krämerladen und zeitweise
auch einer Poststelle den Mittelpunkt.
|
Paape’s Gasthof
|
1905
|
|
1895
Ausbau mit Saal und Klubzimmer. 1903-1905 aufgestockt und mit einem Salon
und Kegelbahn erweitert. Die Dorffeste wurden hier veranstaltet.
Später
- und bis vor kurzem: "Remise" links, "Edeka" rechts.
|
Bahnhofs-Restaurant
|
um 1950
|
|
1903
vom zweiten Sohn des Dorschmieds, dem Maurer Hermann Eckmann errichtet. Die
Besitzer wechselten mehrfach. 1962 verkaufte Pukies das Grundstück an den
Apotheker Schilling, der hier bis 1983 die Bahnhofsapotheke betrieb.
|
Hotel u. Pension
zum Hamburger Wald
|
um 1895
|
|
Das
Hotel erlangte unter der Leitung des Blankeneser Schiffkochs Hans
Heinrich Jansen große
Beliebtheit.
Schieß-
und Spielstätten machten es zu einem beliebten Ausflugsziel.
|
Hotel "Hamburger Wald"
|
|
|
Nicht selten
fanden hier Feste mit bis zu 500 Personen statt. Bis 1943 verblieb das
Anwesen im Familienbesitz.
Heute
befindet sich auf dem Areal die Ev. Kirche mit Kindergarten.
|
Hotel Hamburger Wald
Anlegestelle am See
|
|
|
Der an
das Gelände des Hotels "Hamburger Wald" angrenzende "Schmalenbecker
See" war zur Benutzung für die Hausgäste mit Badehaus und einer
Anlegestelle ausgestattet. Ruderboote und sogar ein kleines Segelboot
gehörten zur Ausstattung.
|
Andere
Bauwerke
|
Forsthaus
|
1913
|
|
Das
Forsthaus wurde erstmals 1868 vom Forstbeamten Heinrich Rodde mit Familie
bezogen.
|
Groß-Hansdorf
Dorfschmiede
|
|
|
...der
zweite Schmied des Ortes, Hugo Behrmann, bei der Arbeit.
|
Kiekut-Kate
|
um 1910
|
|
...hier
wurde ein kleiner Ausschank, ein ‚Buddelkraug‘ betrieben. Da der Wirt
oft nach Gästen Ausschau hielt, gab der Volksmund ihm den Namen „Kiekutkat“
|
Glockenhäuschen in den Rauhen Bergen
|
|
|
Wart ihr auch mal dabei, als hier im Wald die
Glocken - natürlich per Hand - geläutet wurden? Manchmal durften wir
"auch mal" und wurden dabei immer mindestens einen Meter in die
Höhe gehoben. Was für ein Spaß!
|
Der
alte Aussichtsturm
|
|
|
Wer
abseits der Hauptwege durch die Rauhen Berge wandert (immer "an der Bahn lang" bis
zum höchsten Punkt im Wald), wird schnell die
Fundament-Steine des Turmes finden.
Das
muss ein wirklich "Majestätischer Ausblick" gewesen sein!
|
|
Home · Kontakt
.
|
Heimatverein
Großhansdorf-Schmalenbeck e.V.
.
|
1. Vorsitzender Torsten Köber · Radeland 19a · 22927 Großhansdorf · Telefon 0172-8191915
.
|