Hansdorfer
Ansichten
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Das „Genesungsheim der
L.V.A. der Hansestädte“ wurde am 11. Dezember 1900 eingeweiht. Zunächst mit
50 Betten. Der Bedarf an Betten wuchs ständig. 1961 musste das Gebäude einem
modernen Neubau weichen. |
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Am 16. Juli 1903 wurde das „Invalidenheim für lungentuberkulöse Männer“ eröffnet. Es wurde auch „Abteilung 2“ der Lungenklinik genannt. |
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Forsthaus (um 1910) |
Das Forsthaus wurde
erstmals 1868 vom Forstbeamten Heinrich Rodde mit Familie bezogen. |
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Das „Hotel Vierlinden“
wurde am 18. März 1905 eingeweiht. Es war ein Hotel für gehobene Ansprüche –
mit Galerie, Vorsaal, Kegelbahn und Biergarten. Der grosse Saal fasste
vierhundert Personen. |
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Dorfteich |
Die Ansicht zeigt (v.l.n.r.)
die Bauernhäuser Paape, Wiese und das Altenteilershaus Wiese. Die Freiräume des Zaunes
am Teichrand nutzen Die Bauern zum Einfahren der Leiterwagen in das Wasser,
wenn das Holz der Räder ausgetrocknet war und der Radreifen zu locker sass. |
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„Paapes
Gasthof“ ein „Wahrzeichen“ für die
Historie unserer Gemeinde denn Paapes Gasthof gab es
– und gibt es irgendwie immer noch ! |
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„Partie an der Landstrasse“ um 1900 …die alte „Dorfstraße“ der Blick von „Paapes Gasthof“ |
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Schullandheim Erlenried |
1897/98 errichtete der
Hamburger Hausmakler Dr. Wilhelm Johannes Wentzel hier ein Fachwerkhaus. Im
September 1929 brannte das Haus völlig nieder. 1937 erwarb die Versicherungsgesellschaft
„Deutscher Ring“ das Anwesen und bebaute es neu. Ab 1962 wurde die Anlage von
Studenten der Deutschen Angestellten-Akademie genutzt. Im Jahre 1999 brannte
das Gebäude wiederum ab. |
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Am 5. November 1921 machte
die „Hochbahn“ ihre erste Fahrt nach Groß-Hansdorf. Sie fuhr eingleisig im
Stundentakt und erreichte bei Rückenwind bergab eine Höchstgeschwindigkeit
von 50kmH. Anfangs nur mit einem
Wagen, 12,80m lng und mit Fahrerstand an beiden Seiten. Ein Fahrer und Begleiter waren auf jedem
Zug. Der Fahrpreis wurde im Wagen kassiert. |
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