Die Koschneiderei
Ausarbeitungen zu
meiner ganz privaten Familienforschung
- in Anlehnung an andere
Autoren, die es besser wissen als ich
Bis heute konnte Herkunft und Bedeutung des Begriffs "Koschneider/Koschneiderei" nie ganz geklärt werden und so gibt es immer wieder recht abenteuerliche Deutungen dieses Namens. "Kopfschneider" oder "Kuhschneider" sind Beispiele solcher "Übersetzungen". Der Name selbst taucht 1830 zum ersten Male auf, bezieht sich jedoch auf die bis 1484 zurückliegende Zeit. Es ist der Name "Koschnäwen" und "Koschnäwjen"; Koschnäwen für die Menschen, Koschnäwjen für das Land. Ein wissenschaftlicher Beweis für die Herkunft dieses Namens fehlt bis heute, aber am wahrscheinlichsten ist wohl, daß er von dem Tucheler Starosteibeamten Kosznewski herrührt, der für einen bestimmten Bezirk von sieben Dörfern zu sorgen hatte. Nach ihm wurden die Leute, für die er zuständig war, als Kosznewskileute bezeichnet, woraus dann der Name "Koschnäwjer" entstanden ist. Als später dieser plattdeutsche Ausdruck gewissermaßen ins Hochdeutsche übertragen wurde, erscheint er im Jahre 1854 zum erstem Mal als Koschneider bzw. Koschneiderei.
Gemeint ist ein südöstlich von Konitz (Chojnice) im früheren Westpreußen gelegenes Gebiet. Ursprünglich waren es die Dörfer Frankenhagen, Osterwick, Petztin, Deutsch Cekzin, Granau, Lichnau und Schlagenthin, die schon 1565 und 1664 als eine Einheit genannt werden, ohne daß dabei der Name Koschneiderei auftaucht. Später erweiterte sich dieser Bezirk auf neunzehn Dörfer. Schon etwa 1320 entstand die älteste Koschneider-Siedlung Frankenhagen, nachdem deutsche Siedler zwecks Ausrodung der Waldgebiete durch die Komturei Schlochau herangeführt worden waren.
Frankenhagen 1791 |
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Die Lokatoren des Deutschen Ordens, später wurden sie Dorfschulzen genannt, nahmen auch Leute in den Zinsverband auf, die nach altem slawischem Brauch wirtschaften wollten. So wurden die Abgaben für die einen nach dem Haken, für die andern nach dem Pflug berechnet. Vom eisernen Pflug der Deutschen wurde der doppelte Zins wie vom Hölzernen Haken der Slawen erhoben. Die schlechter gebauten und schlechter bewirtschafteten Gehöfte slawischer Art gingen meist schneller unter oder wurden nicht mehr erneuert. Die Bevölkerung war im 14. Jahrhundert gemischtsprachig, denn der Orden machte keinen Unterschied, er nahm alle in seinen Schutz, die sich in geordnete staatliche und dörfliche Verhältnisse einfügten.
Als 1432 Polen und Hussiten nach einem Kampf gegen den Orden Konitz belagert hatten, haben die Koschneiderdörfer sehr schwer gelitten, viele Gehöfte gingen in Flammen auf. Nach den Verwüstungen der Hussitteneinfälle erfolgte eine Neubesiedelung aus der westniederdeutschen Gegend. Ihr tatkräftigster Förderer war der Konitzer Ratsherr Jakob von Osnabrück, der zahlreiche neue Ansiedler aus seiner Heimat in die entvölkerten Dörfer heranzog. Seit dieser Zeit war die Koschneiderei deutsch und blieb es auch in den nachfolgenden Jahrhunderten. Sogar in den Aufzeichnungen der Tucheler Starostei 1565, also zur Zeit der Oberhoheit des polnischen Königs, werden diese Siedlungen als "Dörfer, in denen Deutsche wohnen" oder einfach: "die deutschen Dörfer" benannt. In diesen Dörfern wurde nur derjenige als Koschneider empfunden, der deutsch und katholisch ist. Dieses ist bemerkenswert, da im allgemeinen die deutschstämmige Bevölkerung Westpreußens nicht katholisch war, wogegen die Polen in Westpreußen aber katholisch waren. Wenn immer wieder darüber gestritten wurde, ob den Bewohnern bestimmter Regionen Westpreußens die deutsche oder die polnische Volkszugehörigkeit zuzusprechen sei, so steht wohl außer Zweifel, dass die Koschneiderei ihren Charakter als deutsche Siedlung aus der Zeit des Deutschen Ordens bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges nicht verloren hat. In keinem Kreis des ehemaligen „Korridors" blieb der Bestand der deutschen Bevölkerung so unverändert wie im Gebiet der Koschneiderei.
Das Gebiet der Koschneiderei bestand durchweg aus gutem Boden mit großer landwirtschaftlicher Kultur. Die bodenständige Bevölkerung beschäftigte sich hauptsächlich mit der Bewirtschaftung des Landes. Erschlossen war das Gebiet durch 4 Chausseen und durch die 3 Eisenbahnen Berlin-Dirschau, Konitz-Laskowitz und Konitz-Nakel mit 6 Haltestellen im Bereich der Koschneiderei. Die Wirtschaft erhielt Förderung durch die Drainage-Genossenschaften Osterwick, Lichnau und Konitz wie auch durch die landwirtschaftlichen Vereine Osterwick und Lichnau.
Der geistige Mittelpunkt der Koschneiderei war das Gymnasium in Konitz, als Lehranstalt schon 1623 eingerichtet und 1815 als Gymnasium neu gegründet. In den Jahren von 1772 bis 1920 sind aus der Koschneiderei hervorgegangen: 85 Geistliche mit 3 Domherren und 1 Bischof, 20 Ärzte, 18 Juristen, 16 Beamte, 15 Lehrerinnen, 14 Philologen, 1 Baurat, 1 Apotheker, 1 Tierarzt, 1 Landmesser. Als Persönlichkeiten der Koschneiderei sind zu nennen: Bischof Dr. Rosentreter, Oberlehrer Felix Schulz, Domherr Dr. Schwanitz, Dr. Franz Semrau, Dr. Johannes Behrendt. Besondere Erwähnung verdienen Domherr Dr. Paul Panske und Studienrat Dr. Joseph Rink, die mit zahlreichen volkskundlichen Studien über Land und Leute der Koschneiderei ihrer Heimat ein bleibendes Denkmal gesetzt haben.
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Karte der Koschneiderei (1926)
entnommen
aus: "Die Orts- und Flurnamen der Koschneiderei" - von Dr. Joseph
Rink
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Die Sprache der Koschneider war niederdeutsch, ihre Mundart gehörte zu den süd-hinterpommerschen. Sie war innerhalb des gesamten Gebietes und darüber hinaus verhältnismäßig gleichartig, jedoch wiesen die Dörfer untereinander einige Unterschiede auf. Lautmalereien und bildhafte Ausdrücke zeugten von echtem niederdeutschen Sprachgut, das sich in vielen Sprichwörtern, Redensarten, Liedern, Märchen und Sagen zeigte. Nach der Verschiedenheit der Menschen entsprechend ihren Wesenszügen und ihrem Lebenskreis waren auch die sprachlichen Ausdrucksformen verschieden. Der Koschneider hat etwas Weiches im Gemüt, vielleicht als Folge der Blutmischung, daneben verfügt er über eine gewisse Härte und Strenge, mit der er die weichen Anlagen verdecken möchte. Daher herrscht nicht immer Einklang zwischen Gemütstiefe und äußerer Form. Aus seiner bäuerlichen Umwelt und seiner Naturverbundenheit gestaltet der Koschneider seine Sprichwörter und Redensarten. Er liebt es, entsprechend seiner Arbeitswelt, in Tätigkeiten zu denken und zu reden. So sind die folgenden Redensarten in Koschneidermundart Sprachproben und Spiegel der Volksseele und des Volkscharakters zugleich.
Der Koschneider gibt selbst zu, dass man ihn in seiner Empfindsamkeit im seidenen Tuch tragen muss: "Däe mut ma im siedene Deuk drauge." Und er tröstet sich damit, dass ein guter Mensch auch einen guten Hering bekommt, dass also Gutes mit Gutem vergolten wird: "A geud Miesch tchricht ok na geude Heerintch."
Der Koschneider galt als sehr arbeitsam: "Woe väl Meß is, daue is ok väl Jelt" (Wo viel Mist ist, da ist auch viel Geld). Er nutzte Zeit und Wetter bis zum letzten aus und nur, wenn er im Felde nichts tun konnte, weil es regnete, dann fuhr er in die Stadt: "We dat räjent, is dat natt, de feuet dei Bua na de Stadt". Seinen bäuerlichen Erfolg leitete der Koschneider von seiner Zufriedenheit mit dem Erreichbaren, mit seiner Bescheidenheit und der Geneuigkeit in kleinen Dingen ab: "Wäe t Tchöesttche Brot awure is, dem smetcht t" (Wer das harte, krustige Brot gewöhnt ist, dem schmeckt es). "We alle wulle Häre waare, wäe wüet de d Swien hoide?" (Wenn alle wollten Herren werden, wer würde dann die Schweine hüten?). Wenn er auch sagt: "Dei Fliedje rönne sitch dout, u dei Füule lije sitch dout" (Die Fleißigen rennen sich tot und die Faulen liegen sich tot), so rechnet er sich doch immer zu den Fleißigen. Zur bäuerlichen Arbeit gehört viel Gottvertrauen: "Wäe de leiwe Gott bim aabeedet u bim roget im Haate het, dei brukt sitch ve nücht instet" (Wer Gott bei Arbeit und Ruhe im Herzen hat, braucht sich vor nichts zu fürchten).
Mit demselben Gottvertrauen sagt der Koschneider sein Ja zur kinderreichen Familie: "Je mehe Tchine, je mehe Vate unse" (Je mehr Kinder, je mehr Vaterunser), "Jede Tchint, wat jebore waat, dat brient sitch sie Brot met. We t staaft, de nimmt t sitch ok wedde sie Brot met" (Jedes Kind, das geboren wird, bringt sich sein Brot mit. Wenn es stirbt, nimmt es sich auch wieder sein Brot mit).
Seinen Sinn für Nachbarschaft bringt der Koschneider in dem Satz zum Ausdruck: "Friej Naubes Tchint, tchöip Naubes Rint, de waat t di geut gau, de kast ni bedrauge waare" (Heirate Nachbars Kind, kauf' Nachbars Rind, so wird es dir gut gehen und du kannst nicht betrogen werden).
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Das deutsche Volkstum in der Koschneiderei hat sich mehr als 300 Jahre lang, auch in „polnischer Zeit", erhalten. Nach der amtlichen Volkszählung 1905 hatten die Koschneiderdörfer 8892 ortsansässige Bewohner, von denen 8260 deutscher Herkunft (8343 katholisch) waren. Eine private Zählung von 1919 ergab 8010 Bewohner, davon 7310 deutsch und 700 polnisch. 7683 waren katholisch, 324 evangelisch.
Mit Ende des Zweiten Weltkrieges haben sich die Koschneider-Familien nach Flucht und Vertreibung im Westen Deutschlands angesiedelt. Ihre Nachkommen leben heute verstreut in allen Gegenden der Bundesrepublik, manchmal noch immer in Treue zur alten Heimat. Die meisten von ihnen jedoch wissen kaum etwas über die Geschichte der alten "Koschnäwjer".
In der Geschichte der Koschneiderdörfer finden sich seit jeher immer wieder die
gleichen Familiennamen. Es sind dies: Panske, Senske, Rink, Pankau,
Schwemin, Semrau, Latzke, Janowitz, Wollschläger, Patzke, Riesopp, Behrendt,
Musolf, Nelke, Weiland, Papenfuß, Gersch, Schreiber, Thiede, Behnke, Brauer,
Gatz, Hoppe, Scheffler, Schwanitz, Warnke, Rosentreter, Prill, Ruhnke, Rhode,
Theus, Kuchenbecker, Schmelter, Folleher, Ortmann.
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Im Jahr 1830 schrieb R. G. Benwitz (Conitz) in den „Preussischen Provinzial-Blättern“ über die Koschnewjer:
In den zwischen Konitz und Tuchel liegenden Dörfern Frankenhagen,
Osterwiek und Petztin, und in den anderen in deren Nähe südlich liegenden
deutschen Dörfern, Deutsch Zackzin, Schlagentin, Abrau und einigen andern,
trugen noch die Einwohner im Anfange dieses Jahrhunderts lange nach polnischer
Art gemachte Röcke mit Haken statt der Knöpfe, Schärpen und Schnurbärte,
obgleich sie Alle unter einander Deutsch sprechen und mit wenigen Ausnahmen
auch durchgängig deutsche Namen haben, aus dieser Ursache aber auch wohl,
obgleich sie katholisch sind, noch jetzt von ihren östlich hinter dem Flusse
Brah wohnenden Polnisch benannten und sprechenden und in ähnlicher Art
gekleideten Glaubensbrüdern mit dem vielleicht Slawischen, mir unbekannten
Spottnamen „Koschenewen“ oder „Koschenewjen“ belegt werden. Wahrscheinlich
waren ihre Vorfahren eingewanderte Deutsche, welche zur Zeit der Polnischen
Herrschaft, um sich dieser angenehm zu machen, deren Kleidung angenommen haben
mögen, wie dieses noch mancher deutsche Gutsbesitzer in der letzteren
Polnischen Zeitperiode that. Ueberhaupt findet man, sowohl in der Tuchelschen,
als auch in der Schlochauischen Komthurei östlich der Brah, jetzt fast nur
polnische Dorfnamen, mit wenigen Ausnahmen, dagegen in den Theilen derselben
auf der westlichen Seite dieses Flusses, nur in dessen Nähe, einige polnische,
die übrigen Dörfer führen alle deutsche Namen.
Die drei in der Nähe von Frankenhagen (früher Frankenhayn) liegenden
Dörfer Petztin, D. Zeckzin und Schlagentin (sonst Slawentin), besonders
letzteres, wegen dieses Namens, scheinen mir, wegen der wahrscheinlich
Slavischen Endung „tin“, hier des Anführens werth, ohne daß ich mich aber
hierüber weiter auslassen will. Ich habe nur in Provinzen, wo einst Wenden
wohnten, Dörfer mit dieser Namensendung gefunden, z.B. in Pommern das Dorf
Melkentin und in der Neumark das Dorf Regentin.
Literatur
zur Koschneiderei
Autor: |
Titel /
Thema : |
veröffentlicht: |
Freitag, Helmut |
Kopfschneider oder Koschneider (Westpreußen-Jahrbuch 1961) |
. |
Kralewski, Dr. Hubert . |
Der Weltkrieg und meine Gemeinde (Kralewski war Pfarrer in Lichnau) |
Regensburg 1919 Manz |
Panske, Paul |
Personennachweis für die Koschnäwjerdörfer (Koschneiderei) von 1651-1702 |
Posen 1938 Verl.d.Hist.Ges. |
Panske, Paul |
Familien der Koschnaewjerdörfer im achtzehnten Jahrhundert (Deutsche Wissenschaftliche Zeitschrift für Polen, 20) |
Posen 1930 |
Panske, Paul |
Zur Familienkunde der sog. Koschneiderei: 1. Die Schulzen- und Lehmannsfamilie Stolpmann (Stoltmann) zu Deutsch-Zekzin (Mitteilungen des Coppernicus-Vereins, 18/19) |
Thorn 1910, 1911 Ernst Lambeck |
Panske, Dr. P. |
Deutungsversuch des Namens der Koschnewjer (Mitteilungen des Coppernicus-Vereins, 26) |
Thorn 1918 W.Lanbeck |
Panske, Paul |
Zur ältesten Familienkunde der pommerellischen Semrau (Mitteilungen des Coppernicus-Vereins, 28) |
Thorn 1920 Walter Lambeck |
Panske, Paul |
Zur Geschichte einer alten deutschen Ansiedlung in Westpreuszen (Mitteilungen des Coppernicus-Vereins, 16/21/22/23) |
Thorn 1908, 1913,1914,1915
E. Lambeck |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Tattedi; Märchen, Parabeln, Erzählungen, Lieder, Rätsel, Scherze, Gebräuche, Wetterregeln, Sprichwörter und Redensarten in Koschneidermundart (K-B 2) |
1924 |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Koschneidersöhne (K-B 3) |
Danzig 1924 |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Deutsches Volksgut in der Koschneiderei (K-B 4) (Heimatblätter des Deutschen Heimatbundes Danzig, Jg.2 H.4) |
Danzig 1925 A.W.Kafemann |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Die Orts- und Flurnamen der Koschneiderei (K-B 5) (Quellen u. Darstellungen zur Geschichte Westpreußens, 12) |
Danzig 1926 Danz.Verl.Ges. |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Landbrot; Geschichten und Gedichte aus der Koschneiderei (K-B 6) |
1927 |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Volkskundliche Botanik in der Koschneiderei (K-B 9) (Bericht des Westpreußischen Botanisch-Zoologischen Vereins, 53) |
Danzig 1931 R.Friedländer |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Die Geschichte der Koschneiderei - Ihre Bevölkerung im Jahre 1772 und Ende 1919, nebst einem Anhang "Neues zu den Orts- und Flurnamen in der Koschneiderei" (K-B 10) (Quellen u. Darstellungen zur Geschichte WP, 16) |
Danzig 1932 Danz.Verl.Ges. |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Die Seele des Koschneiders (K-B 12) |
1932 |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Die im Weltkriege 1914-1918 aus den Koschneiderdörfern Gefallenen (K-B 13) |
Danzig 1940 (1933?) J.Sauer |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Volkskundliches über den Menschen aus Koschneidermund (K-B 14) (Bericht des Westpreußischen Botanisch-Zoologischen Vereins, 56) |
1934 |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Ergänzungen zu Volkskundlichem über den Menschen aus Koschneidermund (K-B 16) (Bericht des Westpreußischen Botanisch-Zoologischen Vereins, 58) |
Danzig 1936 |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Volksweisheit aus Koschneidermund (K-B 25) (Deutsche Monatshefte in Polen Jg.6 H.8/9) |
Kattowitz 1940 Gauverl.NS.Schlesien |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Nochmalige Ergänzungen zu Volkskundlichem über den Menschen aus Koschneidermund (K-B 27) (Bericht des Westpreußischen Botanisch-Zoologischen Vereins, 62) |
Danzig 1940 J.Sauer |
Rink, Dr.
Joseph (*) |
Die
Koschneiderei im Wechsel der Zeit (K-B 28) Sonderdruck aus: "Der Deutsche im
Osten" Jg. 3, Heft 7 |
Danzig 1940
Danziger Vorposten |
Rink, Dr. Joseph (*) |
Volksmärchen aus Koschneidermund (K-B 30) (Deutsche Monatshefte in Polen Jg. 8 H. 6/7) |
Posen 1941 |
Semrau, August |
Plattdeutsche Gedichte in Koschneider Mundart |
Konitz 1845 |
Semrau, Dr. Maria |
Die Mundart der Koschneiderei (Inaugural-Dissertation …) (Zeitschrift für Deutsche Mundarten Jg.1915 Heft 2) |
Halle a.d.S. 1915 Waisenhaus |
(*) veröffentlicht mit vielen weiteren,
hier nicht genannten Titeln unter der Reihe: "Koschneider-Bücher"
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