Schmalenbecker Ansichten

 

 

 

 

Blick vom Aussichtsturm

um 1908

 

 

 

um 1898

 

 

 

1902 übernahm der Blankeneser Schiffskoch Hans Heinrich Jansen das „Hotel Hamburger Wald“. Schieß- und Spielstätten machten es zu einem beliebten Ausflugsziel für Familien, Gesellschaften und Vereine. Nicht selten fanden hier Feste mit bis zu 500 Personen statt. Bis 1943 verblieb das Anwesen im Familienbesitz.

Der an das Gelände des Hotels „Hamburger Wald“ angrenzende „Schmalenbecker See“ war zur Benutzung für die Hausgäste mit Badehaus und einer Anlegestelle ausgestattet. Ruderboote und sogar ein kleines Segelboot gehörte zur Ausstattung.

 

 

 

 

 

 

 

Das „Hotel Waldburg“ wurde 1871 von Hermann Lampe als Hotel und Logierhaus eröffnet. Tanzsaal und Doppelkegelbahn, Ställe und Wirtschaftsgebäude spiegeln den luxuriösen Stil des Anwesens. Der zweistöckige Holzbau wurde 1919 ein Opfer der Flammen.

 

 

 

 

Pension Eilshorst

 

 

 

 

1929 wurde das Gelände von A. J. A. Möller gepachtet, der dort das „Hotel Manhagen“ errichtete. 1978 wurde das Gebäude abgerissen.

 

 

 

 

Im Bereich zwischen Dörpstede und Manhagen errichtete Maximilian Meyer ein vornehmes Landhaus. 1923 wurde das gesamte Gelände verkauft und im Auftrage des neuen Besitzers Jahnke von dem Groß-Hansdorfer Gartenarchitekten Alfred Neumann in eindruckvoller Weise neu gestaltet. Der See trocknete später aus, wurde aufgefüllt und zu einem neuen Villengebiet umgewandelt.

 

 

 

 

Am Bahnhof  (1968)

 

 

 Glockentum im Walde

 

 

Weg zur „Majestätischen Aussicht“

 

 

 

 

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